
Total Experience. Viel mehr als nur ein Trend für die Zukunft.
Prototyping-Software und Reporting-Plattformen miteinander verbinden. Kommunikationstechnologien und Archive gemeinsam nutzen. Vertikalität im Management und Horizontalität bei der Zusammenarbeit vereinen. Wie? Mit einer Total Experience.
Smart working is here to stay
Wir befinden uns im Jahr Null der Zukunft für Millionen von Unternehmen. Auch die unter uns, die nur auf ein kleines digitales Zwischenspiel hofften und bald wieder in die altbewährten Meetingräume zurückkehren wollten, mussten sich bald eingestehen, dass das Jahr 2020 nur ein Vorgeschmack war – und noch dazu ein ziemlich chaotischer und unorganisierter. Nun ist es Zeit, für die Zukunft zu planen. Unsere Interaktionen – und zwar alle – sind mobiler und virtueller geworden und gehen über große Distanzen. Sowohl für den Zugriff auf Dokumente als auch für den Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden gilt: Er muss synchron und reibungslos verlaufen. Um miteinander zu kommunizieren, uns auszutauschen und gemeinsam etwas zu erschaffen, müssen neue Szenarien erdacht werden, die nicht nur den Austausch in alle Richtungen erleichtern, sondern auch seinen Wert steigern. Total Experience ist die Lösung, die genau das kann.
Total Experience
Eine renommierte Beobachtungsstelle der Businesswelt hat Total Experience (TX) unter die „top strategic technology trends“ für 2021 gelistet und erkennt in ihm einen neuen Ansatz, der Employee Experience (EX) und Customer Experience (CX) miteinander verbinden kann. Diese beiden Elemente haben in den letzten Jahren von dem profitiert, was Gartner als Multiexperience bezeichnet: der Mix aus Kanälen, Technologien, Prozessen und Touchpoints, der Interaktionen beschleunigen und verbessern kann. Der nächste Schritt besteht darin, eine Brücke zwischen den bisher unterschiedlichen und getrennten Multiexperiences – jenen innerhalb und jenen außerhalb des Unternehmens – zu schlagen, um eine integrierte Lösung zu schaffen, die, einmal richtig implementiert, zum transparenten Hintergrund eines jeden Workflows wird.

Voraussetzungen für TX
Um eine Total Experience zu schaffen, bedarf es konkreter und gefestigter Betriebsbedingungen. Der erste Baustein ist zwangsläufig eine fertige Struktur auf jeder Ebene: sowohl beim Management als auch bei den internen und externen Mitarbeiter mit den passenden Fähigkeiten und dem richtigen Mindset. Die Workflow-Analyse ist nötig, um Tools und Technologien zu integrieren, die das neue Szenario zusammenhalten. Basierend auf diesen Tools und Technologien muss das Alignment zwischen den internen Abteilungen (Marketing, Sales, IT...) hinsichtlich Kommunikation und Prozessen erfolgen: die letzte, aber deswegen nicht weniger wichtige Voraussetzung, um jene einzigartige, virtuelle, fließende und integrierte Umgebung zu definieren, die nach außen mit den Kunden geteilt wird. Die Art und Weise und der Zeitpunkt dieser Einbindung sind eine subjektive Entscheidung, die jedoch am besten in einem frühen Stadium getroffen wird, um nachträgliche, übereilte und aufwändige Anpassungen zu vermeiden.
Wettbewerbsvorteile
Genauso wie der Aufbau einer Total Experience auf mehreren Ebenen erfolgen muss, betreffen auch die aus ihr resultierenden (Wettbewerbs-)vorteile zahlreiche Aspekte des Unternehmens. TX wird zu einem Treiber für Zufriedenheit und Kundenbindung. Sie hilft, Prozesse zu vereinfachen und Doppelarbeit zu vermeiden. Sie ist die Voraussetzung, um fortschrittliche Möglichkeiten zur Co-Creation zu ergreifen. Und letztlich trägt sie dazu bei, die wertvollsten Ressourcen (nach den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) zu erhöhen: Zeit und Investitionen. Nach dem Jahresbericht von PwC, einem globalen Player in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung, ist eine nahtlose Multi-Channel-Kommunikation der wichtigste Quell für Kundenzufriedenheit und vor allem für Kundenbindung.
STAR7 und TX
Die Hinwendung zur Total Experience kann für uns zu einem Schlüsselfaktor werden, mit dem wir uns von unseren Wettbewerbern abheben. Diesen Weg hat STAR7 vor einigen Jahren eingeschlagen: In unserer Serviceline Experience verbinden wir Virtual und Augmented Reality, 4D sowie CGI- und VFX-Technologien. Außerdem haben wir den einzigartigen und umfassenden Ansatz Integrale7 ins Leben gerufen, der auf jedes kommerzielle Projekt angewendet werden kann. Wie auch bei der Total Experience bildet eine Kompetenzkultur die Basis, die es uns erlaubt, auf harmonische Weise alle Aspekte einzubeziehen, zu lenken und zu entwickeln, die zur Erschaffung eines großen Ganzen beitragen. Wir gestalten ein natürliches System aus Inhalten, vereinfachen die Prozesse, die zur Erstellung und Verwaltung der Produktinformationen führen, und wo zuvor nur eine Idee war und nach einer ganzheitlichen Vision gesucht wurde, erschaffen wir integrierte Projekte und Strategien. Dabei arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, gehen auf ihre Bedürfnisse ein und liefern vollendete Lösungen, sowohl was die Ergebnisse betrifft als auch in Bezug auf einen globalen Markt.